Ich hoffe jetzt ernsthaft, das gilt nicht für's Schreiben. Denn dann bin ich am Arsch.
Allerdings nicht nur ich, sondern auch die Kollegen vom Zeit-Online-Blog Zeitzünder. Dort erscheint heute eine Bildergalerie über die echten Prügelknaben und -damen, die gerne sich und vor allem anderen die alltägliche Frustration von Job, Familie und Nachrichten aus dem Leib prügeln. Ja, alle mal mitnicken, das gibt's wirklich.
Das so genannte "White Collar Boxing" erfreut sich bei Angestellten und Selbständigen großer Beliebtheit. Selbstredend treffen diese 'Kollegen' sich hier nicht in üblen Kaschemmen a la Alex McDowell sondern in eigens dafür hergerichteten Boxringen. Denn legal ist das ganze allemal, sollen doch die Erlöse aus dem Kartenverkauf einer wohltätigen Einrichtung zu Gute kommen.
Mit der finsteren 'Fight Club'-Analogie ist dann Spätestens hier endgültig Schluss. Es handelt sich halt eher um eine Marketingtechnisch gezielt genutzte Wohltätigkeitsveranstaltung, die aus dem mutmaßlichen Widerspruch zwischen Krawattenträger und Kehlkopftreter ihren Sensationswert bezieht. Was meines Erachtens auch völlig legitim ist.
Ich persönlich allerdings bleib da doch lieber zu Hause, summe "Time to say Goodbye" und spende direkt an 'Ärzte ohne Grenzen'. Ich bin einfach zu wenig daran gewöhnt, auf die Fresse gehau'n zu kriegen.
Ich Feigling, ich.
Allerdings nicht nur ich, sondern auch die Kollegen vom Zeit-Online-Blog Zeitzünder. Dort erscheint heute eine Bildergalerie über die echten Prügelknaben und -damen, die gerne sich und vor allem anderen die alltägliche Frustration von Job, Familie und Nachrichten aus dem Leib prügeln. Ja, alle mal mitnicken, das gibt's wirklich.
Das so genannte "White Collar Boxing" erfreut sich bei Angestellten und Selbständigen großer Beliebtheit. Selbstredend treffen diese 'Kollegen' sich hier nicht in üblen Kaschemmen a la Alex McDowell sondern in eigens dafür hergerichteten Boxringen. Denn legal ist das ganze allemal, sollen doch die Erlöse aus dem Kartenverkauf einer wohltätigen Einrichtung zu Gute kommen.
Mit der finsteren 'Fight Club'-Analogie ist dann Spätestens hier endgültig Schluss. Es handelt sich halt eher um eine Marketingtechnisch gezielt genutzte Wohltätigkeitsveranstaltung, die aus dem mutmaßlichen Widerspruch zwischen Krawattenträger und Kehlkopftreter ihren Sensationswert bezieht. Was meines Erachtens auch völlig legitim ist.
Ich persönlich allerdings bleib da doch lieber zu Hause, summe "Time to say Goodbye" und spende direkt an 'Ärzte ohne Grenzen'. Ich bin einfach zu wenig daran gewöhnt, auf die Fresse gehau'n zu kriegen.
Ich Feigling, ich.
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